Der ZWA warnt vor gefälschten E-Mails

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Zurzeit sind E-Mails im Umlauf, die angeblich von Mitarbeitern des ZWA Saalfeld Rudolstadt kommen. Dem Empfänger wird suggeriert, er habe eine Nachricht von einem Sachbearbeiter des ZWA erhalten. Die E-Mails enthalten im Betreff beispielsweise die Begriffe “Kontoauszug”, “Rechnung” oder “Bestellung”. Häufig enthalten diese zudem Schadsoftware.
Die Absender der gefälschten Mails verwenden in der Regel den Namen eines Mitarbeiters aus dem ZWA und folgen auf “@zwa-slf-ru.de”. Der tatsächliche Absender bleibt in den meisten Fällen verborgen.
Betroffenen wird empfohlen, die entsprechenden Mails unverzüglich zu löschen und keinesfalls die darin enthaltene Anlage oder einen Link zu öffnen.
Es handelt sich hierbei nicht um eine Sicherheitslücke im IT-System des ZWA. Es werden vielmehr E-Mail-Adressen des ZWA von Dritten missbräuchlich verwendet. Die E-Mail-Adressen stammen wahrscheinlich von befallenen Rechnern von Personen, die mit Mitarbeitern des ZWA per E-Mail kommuniziert haben, oder wurden von der Internetseite des ZWA entnommen. Da der ZWA hierauf keinen Einfluss hat, lässt sich der Versand solcher gefälschter E-Mails leider auch nicht unterbinden.
Sollten Betroffene Zweifel an einer E-Mail haben, können diese sich bei dem ZWA Saalfeld-Rudolstadt über die Echtheit der E-Mail rückversichern. Der Kundenservice steht hierzu gern telefonisch unter 03671/5796-0 für weitere Auskünfte bereit.