Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung im Verbandsgebiet des ZWA auch nach Starkregenfällen und Hochwasser stabil

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Trotz anhaltender Regenfälle und Hochwasser der letzten Tage besteht zum jetzigen Zeitpunkt im Versorgungsgebiet des ZWA Saalfeld – Rudolstadt eine stabile Versorgung mit Trinkwasser. Es kommt zu keinen größeren Beeinträchtigungen der Trinkwasserqualität. Bis auf weiteres wird es zu einem erhöhten Einsatz von Desinfektionsmitteln in der Trinkwasseraufbereitung kommen.

Abwasserseitig können wir sagen, unsere Kläranlagen arbeiten im Normalbereich sowie auch unsere Abwasserpumpwerke, bis auf die Pumpwerke Fischersdorf, Eichicht und PW Altsaalfeld, wo es auf Grund von starkem Fremdwasserzulauf und hohem Saalepegelstand zu momentanen Überlastungen der Pumpwerke kommt.
In Rudolstadt, im Bereich Saalgärten 13 – 15 wurde für die betroffenen Anwohner vorrübergehend eine mobile Entsorgung geschaffen.

gez. Andreas Stausberg
Geschäftsleiter

Extreme Wettersituation

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Sehr geehrte Kunden,

auf Grund der extremen Wettersituation (längerer Dauerregen der letzten Tage) weist das Gesundheitsamt Saalfeld – Rudolstadt einen erhöhten Einsatz von Desinfektionsmitteln (Chlorung) bei der Bereitstellung von Trinkwasser an.
Diese Anweisung wurde ausgesprochen nach § 37 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz vom 20.07.2000 in der derzeit gültigen Fassung und gilt ab sofort und bis auf Widerruf.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Abteilungsleiter Wasserversorgung Herrn Hallmann, Tel. 03671-579628.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

gez. Andreas Stausberg
Geschäftsleiter

Trinkwasserversorgung in der Ortslage Teichel wieder in Betrieb

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Nachdem der ZWA in der vergangenen Woche eine Ersatzversorgung der Ortslage Teichel mit Brauchwasser und Bereitstellung mehrerer Trinkwasserwagen aufgebaut hatte, konnte nach Reinigungsarbeiten und Spülungen der Leitungen die Trinkwasserversorgung wieder in Betrieb gehen.
Sowohl das Gesundheitsamt als auch der ZWA hatten Ende letzter Woche eine Wasserprobe aus dem Ortsnetz entnommen. Die Auswertung der Ergebnisse ergab keinen Befund, so dass übereinstimmend die Freigabe der öffentlichen Wasserversorgung zu Trinkwasserzwecken erfolgten konnte.

gez. Andreas Stausberg
Geschäftsleiter